![]() Method and device for unhairing slaughtered animals, particularly pigs
专利摘要:
公开号:WO1986003375A1 申请号:PCT/EP1981/000050 申请日:1981-05-18 公开日:1986-06-19 发明作者:Günter Abele 申请人:Abele Guenter; IPC主号:A22B5-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh,insbesondere von Schweinen. [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Enthaaren von . . Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, wobei der getötete Körper zuerst einer Warmwasserbehandlung unterzogen wird, anschliesslich unter gleichzeitiger Drehung um der Längsachse mittels schlagender und kratzender Werkzeuge grobenthaart wird und nach Volendung der Grobent¬ haarung mit einem Brenner die restlichen feinen Haare entfernt werden. [0003] Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift 20 323 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird zu Verkürzung der Enthaarungszeit schon während der mit den Schlagwerkzeugen durch- geführten Grobenthaarung über die gesamte Länge des Körpers abgeflammt. Man geht dabei von der Gedanke aus dass die Hitze der Flamme die Haare aufrichtet wodurch diese mit Hilfe der Schlag- und Kratzwerkzeuge besser aus der Haut gezogen werden können. Die Praxis lehrt jedoch dass die sich über die Gesamtlänge des Körpers erstreckenden Flamme die Haare derart verkürzt dass diese von den Schlag- und Kratzwerkzeugen nicht mehr aus der Haut gezogen werden können so dass ein viel grösserer Teil der Haare abgebrennt werden uss und also auch ein viel grösserer Teil der Haarreste in der Haut zurückbleiben als erwünscht ist. [0004] Vorhin war es bekannt die langen Haare vollständig mit Schlag- und Kratzwerkzeugen zu entfernen also vollständig grob zu ent¬ haaren und erst anschliesslich die restlichen feinen Haare mit einer Flamme zu entfernen welche mit der Hand gesteuert wurde. [0005] Das Verfahren nach der deutschen Patentschrift 20 7 323 liefert in bezug auf das letztgenannte Verfahren zwar eine Zeiteinspa- rung jedoch auch eine Rückgang in Qualität denn abgesehen noch davon dass in der Haut mehr Haarreste zurückbleiben als erwünscht ist, hat die über die Gesamtlänge des Körpers gleichbleibenden Intensität der Flammen örtliche Ueberhitzung zur Folge. Der Kopfteil eines Schweines ist schwieriger zu enthaaren als die Bauchpartie. Bei einem sich über die Gesamtlänge des Körpers erstreckenden Flammenstrahl welcher dem Schwierigenthaaren des Kopfteiles in Rechnung zu tragen hat und mehr Haar zu verbrennen hat als nach einer vollzogenen Grobenthaarung, wird bei der Bauchpartie Aufspalten durch Ueberhitzung stattfinden. [0006] Zweck der Erfindung ist jetzt ein Verfahren zu schaffen [0007] wobei es sich diese Probleme nicht mehr gibt und dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht dass das Feinenthaaren über die Gesamt¬ länge des Körpers stattfindet mit Brennern welche auf den verschiedenen Bereichen des Körpers mit Unterschieden in Zeitdauer und/oder Intensi- tat einwirken. [0008] Die Erfindung geht also von dem an sich an der deutschen Patent¬ schrift 1298 89 bekannten Gedanken aus dass der Körper vollständig mit Hilfe von mechanischen Schlag- und Kratzwerkzeugen grob enthaart werden soll weil dann der grösste Teil der Haare aus der Haut gezogen ist und also auch keine Reste darin zurückbleiben. [0009] Bei der Erfindung spielt auch die bekannte Wissenschaft eine Rolle dass man die übrigbleibenden feinen Haare mit einem Brenner entfernen kann. Man tut dies nach dem Grobenthaaren mit Hilfe eines mit der Hand zu steuernden Brenners. Die Behandlung ist jedoch willkührlich und entweder ungenügend oder hat sie wieder örtliche Ueberhitzung zur Folge. Der Bedienungsmann der diese Behandlung durchführt kann während des Abbrennens nicht genau sehen was er tut und kann nur am Resultat sehen ob es zu viel oder zu wenig -getan hat. Bei einen Zuviel ist der Schaden unersetzlich, weil nun erfindungsgemäss Zeitdauer oder Intensität oder beide der in den verschiedenen Bereichen des Körpers wirksamen Brennern an den sich dort vorfindenden V erhältnissen genpasst werden wird diese Schaden vermieden. Das Entfernen der Haare am Kopf ist schwieriger als an an der Stelle der Hinterpartie und beide Partien sind wieder schwieriger als die Bauchpartie. So kann man arbeiten mit Brennern welche imgrunde genommen die gleiche Flammintensität besitzen jedoch die man mit unter¬ schiedlicher Zeitdauer arbeiten lässt. Man kann jedoch auch mit Brennern unterschiedlicher Flammintensität arbeiten. Versuche anhand eines be¬ stimmten Tiertyps geben Ausschluss über die gewünschte Zeitdauer bezw. Flammintensität und diese Werte können dann ununterbrochen aufrechter- halten werden ohne den nachteiligen Einfluss des menschlichen Versehens. So kann man erfindungsgemäss den Körper mit wenigstens einem um einer feststehenden Achse hin und her schwenkbaren Brenner behandeln, welcher derart gesteuert wird dass die Flammeinwirkung an den Enden des Körpers stärker bezw. länger dauernd ist als in der Mitte. Unter einer derartigen Steuerung versteht man eine Steuerung welche an den Enden der Schwenkbewegung, also dort wo die Bewegung umkehrt entweder den Brennern zusätzlichen Druck gibt oder und dies ist im Allgemeinen von Nature bei einer Schwenkbewegung vorhanden, länger in den Endbereichen des Tieres wirksam ist. Man kann auch mit schwenkbaren Brennern arbei¬ ten ein Brenner für die vordere Hälfte und der Andere für die hintere Hälfte des Körpers, welche Brenner während deren Schwenkbewegung in der Nähe des mittleren Teiles des Körpers schneller umkehren als am anderen Ende ihrer Schwenkbewegung. [0010] Auch kann man einen parallel zur Längsachse des Körpers bewegbaren Brenner verwenden welcher mit derart sich ändernder Geschwindigkeit hin und her bewegt wird dass die Dauer der Einwirkung der Flamme an der Kopfpartie des Körpers stärker ist als im mittleren Bereich des Körpers. Dieser hin und her fahrende Brenner wird von Nature inten¬ siver auf den Enden des Tieres einwirken weil dort die Bewegung umkehrt, als im mittleren Bereich. Man kann jedoch auch hier in der Nähe der En¬ den der Bewegung die Flammenstärke vergrössern. Es ist natürlich erfindungsgemäss auch möglich mit mehreren fest- . stehenden Brennern zu arbeiten von denen die verschiedenen Brenner bezw. Brennergruppen entweder von einer Zeituhr gesteuert werden oder unterschiedliche Intensität besitzen. [0011] Für das Entfernen der feinen Haare sind im Allgemeinen fünf bis sechs Umdrehungen notwendig. Für die hintere Partie genügen vier bis fünf Umdrehungen und für die mittlere Partie drei bis vier. Aenderung in Zeitdauer bezw. Flammenintensität liefert deshalb immer eine Energie¬ einsparung. [0012] Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Druchführung der verschiedenen Verfahren, welche Vorrichtung mit einem Rost versehen ist auc welcher der zu behandelnde Körper angeordnet werden kann sowie mit einem unterhalb des Rostes angeordneten Welle mit Schlag- und Kratzwerkzeugen welche zwischen den Stäben des Rostes hindurchgreifen. Eine derartige Vorrichtung ist aus den vorher genannten deutschen Patentschriften 12 98 894 und 2047 323 bekannt. Bei der letztgenannten Veröffentlichung befinden sich oberhalb des Rostes ausserdem eine Reihe von Brennern welche auf den zu behandelden Körper gerichtet sind und welche gemeinsam während einer festen Zeit eingeschaltet werden können. [0013] Die erfindungsge ässe Vorrichtung kann verschiedene Formen besitzen, welche alle zum Ziel haben einen Unterschied in Zeitdauer und/oder Intensität der Flammeinwirkung zu erreichen. [0014] So kann die Vorrichtung mit wenigstens einem oberhalb des Rostes angeordneten Brenner versehen sein welcher schwenkbar ist um [0015] 0<-PΪ eine quer zur Achse der Schlagwerkzeug stehende waagerechte Achse. Der Brenner schwenkt also um einen festen Punkt und kann mittels an sich bekannter Steuermechanisme in der richtigen Art und Weise bewegt werden um zu versichern dass die Flammeinwirkung überall den gewüns ch- ten Wert besitzt. [0016] Man kann auch oberhalb des Rostes"zwei Brenner anordnen welche schwenkbar sind um Querachsen und je einen Teil eines Körpers behandeln. [0017] Gemäss einer anderenAusführungsfor befindet sich oberhalb des Rostes eine Führungsbahn*über welche ein Brenner parallel zur Achse -jQ der Schlagwerkzeuge hin und her bewegbar ist. Dieser Brenner wird an den Umlenkstellen seiner hin und hergehenden Bewegung länger verbleiben als in den mittleren Bereichen und wenn notwendig kann man noch Geschwin¬ digkeitsunterschiede auf erlegen. Auch ist denkbar in den Endbereichen die Flammenstärke zu vergrössern z.B. mit Hilfe eines gegen einen je Anschlag anlaufenden Bedienungshebel eines Gasventils welches von Federdruck zurückgestellt werden kann. [0018] Gemäss noch einer anderen Ausführungsform kann man mit feststehen¬ den Brennarn arbeiten welche entweder unterschiedliche Drücke und/oder DurchlassÖffnungen haben können oder mittels einer Zeituhr an verschie- 0 denen Zeitpunkten eingeschaltet werden können. So kann nach dem Zünden der Brenner welche die Kopfpartie bearbeiten etwa eine Umdrehung später der Gaszufuhr zu den Brennern geöffnet werden welche die Hinterpartie bearbeiten und wieder etwa eine Umdrehung später die Brenner welche die mittleren Partie bearbeiten. Sämtliche Brenner können dann zuglei- 25 cherzeit geschlossen werden. [0019] Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. [0020] Fig. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht eine erste Ausführungs- form der erfindungsge ässen Vorrichtung. 30 Fig. 2 ist schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. [0021] Fig. 3 zeigt ebenfalls schematisch in Vorderansicht eine andere Ausführungsform und [0022] Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3. 35 Fig. 5 zeigt schematisch in Vorderansicht eine andere Ausführungs- form. [0023] Fig. 6 und 7 zeigen in Vorderansicht Aus ührungsformen mit fest angeordneten Brennern. [0024] Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1 worin eine Welle 2 mit elastischen Schlag- und Kratzwerkzeugen 3 gelagert ist. Der Rahmen hat einen aus Stäben bestehenden Rost 5 welcher im mittleren Teil bei 4 etwas nach unten durchgebogen ist zur Bildung einer Mulde worin der Körper eines Schweines angeordnet werden kann. [0025] Die Werkzeuge 3 können zwischen den Roststäben hindurchbewegen wenn in Richtung des Pfeiles. 7 gedreht wird. Ein zweiter Rost 9 mit ge¬ bogenen Stäben verläuft vom Rost 5 nach oben derart dass die Schlag- organe 3 während deren Umdrehung den auf den Stäben 5 und gegen die Stäben 9 liegenden Körper umdrehen. Dies ist an sich bekannt und mehr in einzeln gezeigtin z.B. der deutschen Patentschrift 20 47 323. Mit 8 ist noch einen Rost angedeutet worden womit der Körper in die Vorrich¬ tung hineingebracht werden kann. Der Rahmen 1 ist ausserdem mit einer Schiene 12 versehen worauf ein Brenner 11 mit Flammdüse 10 bewegbar angeordnet ist. Das Hinundherbewegen kann mit Hilfe des Elektromotors 12 stattfinden welcher den Brenner 11 z.B. mit Hilfe einer Kette oder einer Schraubenspindel antreibt. Die Flamme 14 ist nach unten gerichtet. Bewegt der Brenner 10, 11 mit gleichbleibender Geschwindigkeit hin und her so wird schon durch die Verzögerung und Beschleunigung während der Umkehrung der Bewegung an den Enden der Schiene 12 die Einwirkung der Flamme dort länger dauern. [0026] Fig. 1 zeigt den Brenner in der Nähe seiner beiden Endlagen. Bei den Ausführungsformen der Figuren 3 und 4 sind zwei Brenner 15 und 16 auf Querachsen 18 und 19 schwenkbar gelagert. Die mit 20 angedeuteten Flammen bilden das mit den Brennern 15 und 16 in Fig. 3 angedeutete Schwenkbereich und können derart gesteuert werden dass sie in den gezeichneten Endlagen eine längere Ein-wirkungsdauer zustande¬ bringen als in der anderen nicht gezeichneten Endlage. Statt entgegen- gesetzter Schwenkbewegungen können die Brenner auch synchron bewegen so dass die Flammen immer parallel zu einander gerichtet sind. Dadurch vermeidet man dass im mittleren Bereich die Flammen der beiden Brenner sich überlappen. [0027] Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem einzigen Brenner 21 welcher schwenkbar um eine zentral angeordnete Achse 23 ist. Dieser Brenner kann derart gesteuert werden dass die Flammen 25, welche an den Umlenkstellen der Schwenkbewegung die grösste Entfernungskörper be¬ [0028] sitzen in diesen Endlagen länger verbleiben als im mittleren Bereich, insbesondere diesen mittleren Bereich schneller durchlaufen. Eine derartige Bewegung ist mit bekannten Mitteln sowie Nocken bezw. - Exzenter leicht zu erreichen. Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist eine Reihe von feststehenden Brennern vorgesehen bestehend aus einer ersten Gruppe 26, einer zweiten Gruppe 27 und einer dritten Gruppe 28. Sämtliche Brenner sind auf eine Gasleitung 29 angeschlossen mit einem Hauptventil 30, einem Ventil 31 in den Leitungszweig 32, welche die mittlere Gruppe von Brennern 28 überbrückt und einem Ventil 33. Sämtliche Ventile können mit Hilfe an sich bekannter Zeitsteuermechanismen derart gesteuert wer¬ den dass zuerst das Ventil 30 öffnet so dass die Brenner 26 in Tätig¬ keit treten, anschliessend das Ventil 31 welches die Brenner 27 im Be¬ trieb setzt und danach das Ventil 33 für die Brenner 28. Danach können sämtliche Ventile zugleicherzeit geschlossen werden. [0029] Schliessen mit Phasenunterschied ist natürlich auch möglich. Fig. 7 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Figur 6 bestehend . aus drei Gruppen von Brennern 34, 35 und 36, welche sämtlich auf diegleiche Gasleitung 37 mit Ventil 38 angeschlossen sind. Die Brenner 35 haben die kleinste Auslassöffnung, diejenigen der Gruppe 36 sind etwas grösser und diejenigen der Gruppe 34 sind am Grössten. Hiermit ist also eine Anpassung der Flammenintensitat an die örtliche Verhältnisse möglich. [0030] Beim Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, in einer Schlachtlinie hat man im Allgemeinen zu tun mit Tieren deren Abmessun¬ gen nicht wesentlich verschieden sind. Haut- und Behaarungsverhältnisse sind imgrunde genommen auch vergleichbar. [0031] Weil es Schlachtlinien gibt welche 500 bis 1000 Schweine pro Stunde zu verarbeiten haben und also auch enthaaren sollten wird es klar sein dass mit derartig grossen Produktionsziffern und die sehr kurze Verbleibezeit eines Körpers in der Enthaarungsmaschine, das kon¬ tinuierlich Aufrechterhalten von festen Werten für die Art der Feinenthaarung durch Abflammung von ausserordentlich grosser Bedeutung ist. Dies ist mit dem erfindungsgemässen Verfahren und Vorrichtung zum ersten Mal vollständig erreichbar unter Vermeidung dass die Qualität des Fleisches stellenweise niedriger wird. [0032]
权利要求:
Claims P A T E N T A N S P R U E-C H E 1. Verfahren zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, wobei der getötete Körper zuerst einer Warmwasserbehandlung unterzogen wird, anschliessend unter gleichzeitiger Drehung um der Längsachse mittels schlagender und kratzender Werkzeuge grob enthaart wird und nach Vollendung der Grobenthaarung mit einem Brenner die restlichen feinen Haare entfernt werden, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t , dat das Feinenthaaren über die Gesamtlänge des Körpers stattfindet mit Brennern welche in den verschiedenen Bereichen des Körpers mit Unterschieden in Zeitdauer und/oder Intensität einwir- en. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t, dass der Körper mit wenigstens einen um einer fest¬ stehenden Achse hin und her schwenkbaren Brenner behandelt wird, welcher Brenner derart gesteuert wird dass die Flammeinwirkung an den Enden des Körpers stärker bezw. länger dauernd ist als im mittleren Bereich. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t, dass die vordere Hälfte und die hintere Hälfte des Körpers mit getrennt schwenkbaren Brennern behandelt werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e z e i c h n et, dat wenigstens ein parallel zur Längsachse des Körpers bewegbarer Brenner mit derart sich ändernderGeschwindigkeit hin und her bewegt wird das s die Dauer der Flammeinwirkung an der Kopfpartie des Körpers und an der Schwanzpartie des Körpers stärker ist als im mitt- leren Bereich des Körpers. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , dass wenigstens ein parallel zur Längsachse des Körpers bewegbarer Brenner während des Hin- und Herbewegens derart gesteuert wird dass die Intensität der Flamme an der Kopfpartie und an der Schwanzpartie des Körpers grösser ist als im mittleren Bereich. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass die Intensität bezw. Dauer der Flammeinwirkung in der Nähe des Kopfes grösser ist als bei der Schwanzpartie. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t , dass mit mehreren feststehenden Brennern derart abgeflammt wird dass die Brennergruppe eines Körperteiles z.B. der Kopfpartie länger im Betrieb ist als die Brennergruppe eines anderen Teiles sowie der hintere Teil und insbesondere des mittleren Teiles. 8. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t , dass mit mehreren feststehenden Brennern abgeflammt ird welche Brenner derart unterschiedliche Flammenstärken besitzen dass in der Nähe der Kopfpartie bezw. in der Nähe der Schanzpartie des Körpers die Flammenintensitat grösser ist als im mittleren B ereich. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, welche Vorrichtung mit einem Rost für die Aufnahme eines geschlach¬ teten Tierkörpers versehen ist welche Vorrichtung unterhalb des Rostes eine antriebbare Welle mit Schlagwerkzeugen hat welche Werk- zeuge zwischen den Stäben des Rostes hindurchragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass oberhalb des Rostes wenigstens ein Brenner angeordnet ist welcher schwenkbar ist um eine quer zur Achse der Schlagorgane stehende waagerechte Achse. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t , dass oberhalb des Rostes zwei Brenner angeordnet sind. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 4 oder 5, welche Vorrichtung mit einem Rost für die Aufnahme eines geschlachteten Tierkörpers versehen ist, welche Vorrichtung unterhalb des Rostes eine antriebbare Welle hat mit Schlagwerkzeugen welche zwischen den Stäben des Rostes hindurchragen, d a d u r c h g e¬ k e n n z e i c h n e t , dass oberhalb des Rostes eine Führungsbahn angeordnet ist über welche ein Brenner parallel zur Achse der Schlag¬ werkzeuge hin und her bewegbar_isti , ' 3~ ~~
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 CN101938951B|2013-06-12|用于个人使用的毛发去除装置及使用该装置的方法 JP5103012B2|2012-12-19|低強度光学発毛制御装置及び方法 CN104998851B|2017-05-24|一种医用清洗设备 US8348985B2|2013-01-08|Stand-alone scanning laser device US7699058B1|2010-04-20|Hair treatment method Salser et al.1996|A C. elegans Hox gene switches on, off, on and off again to regulate proliferation, differentiation and morphogenesis JP4319036B2|2009-08-26|食肉処理動物の肢部から骨を除去する方法及びアセンブリ EP0204366B1|1988-12-28|Kropfausnehmevorrichtung DE69917223T2|2005-06-23|Verfahren und vorrichtung zur ausführung verarbeitungsoperationen auf schlachttieren oder teilen davon KR970014787A|1997-04-28|펄스된 전자기 방사선을 사용하는 건선 치료 방법 및 장치 CA2107162C|2004-11-30|Method and device for deboning leg pieces of slaughtered animals RU2073979C1|1997-02-27|Способ механизированного получения филейного мяса из передней части тушки птицы и устройство для его осуществления JP2007061641A|2007-03-15|電磁放射線パルスを利用する脱毛の方法と装置 ES2348315T3|2010-12-02|Procedimiento y aparato para recuperar por separado la piel de la espalda y la carne de la espalda a partir de una parte de carcasa de aves de corral de matadero. ES2197179T3|2004-01-01|Procedimiento y dispositivo para la conservacion de la carne de pollo sacrificado. US6783451B2|2004-08-31|Method and apparatus for removing faecal matter from slaughtered poultry suspended by the legs and for cleaning the poultry WO2004073537A3|2004-12-02|Method and apparatus for treating pseudofolliculitis barbae ES2559271T3|2016-02-11|Procedimiento y dispositivo para el procesamiento de una parte de carcasa de aves sacrificadas US20040158301A1|2004-08-12|Scanning treatment laser BR0214009A|2004-11-03|Método e composição para estimular o crescimento de pelos sobre a pele EP1792541B1|2012-02-22|Zugabe eines Zusatzstoffes zu einem Fleischprodukt US6176772B1|2001-01-23|Crop remover assembly NL9401610A|1996-05-01|Inrichting voor het verdoven van een slachtdier. US20070066979A1|2007-03-22|Epilator having a long-hair cutter BR9608919A|1999-12-14|Método e aparelho para modificação de acuidade visual por meio de dispositivo térmico
同族专利:
公开号 | 公开日 EP0040455B1|1985-08-21| US4512058A|1985-04-23| EP0040455A3|1981-12-02| NL8002849A|1981-12-16| AT14967T|1985-09-15| DE3171894D1|1985-09-26| EP0040455A2|1981-11-25|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-06-19| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|